Die Royal Oak schreibt Uhrengeschichte Zum heute wohl bekanntesten Uhrentyp der Firma wurde aber die moderne, von Gérald Genta gestaltete Luxusuhr Royal Oak. Sie erregte bei ihrem Erscheinen als erste Stahluhr der Luxusklasse im Jahre 1972 aufgrund ihres mutigen Designs großes Aufsehen und kann inzwischen als zeitlose Ikone der Uhrengeschichte betrachtet werden. Erfolgreich wurde auch die maskuline Sportvariante der Royal Oak, genannt „Royal Oak Offshore". Durch Sponsoring erlangte die Firma mit limitierten bzw. Sondereditionen dieses Modell große Bekanntheit, etwa in den Bereichen Film (Arnold Schwarzenegger trug in den Filmen „End of Days" und „Terminator 3" eigens hierfür angefertigte Modelle dieser Reihe), Rennsport („Juan Pablo Montoya"), sowie als Sponsor des America's Cup Siegerteams Alinghi mit wiederum eigens angefertigten, auf dem Markt erhältlichen Spezialmodellen („Alinghi", („Alinghi Polaris", „Alinghi Team"). Die zahlreichen Sondereditionen sowohl der Royal Oak als auch der Royal Oak Offshore zählen bei Uhrenfans wie Uhrenkennern zu den begehrtesten und am höchsten gehandelten Modellen. Nicht nur hinsichtlich Sportlichkeit und Design gibt es Variationen der Grundmodelle, sondern im Gehäuse der Royal Oak wurden auch die Komplikationen realisiert, für die Audemars Piguet seit jeher bekannt gewesen ist. So verfügt die Royal Oak Grande Complication über folgende stattliche Zahl von Zusatzfunktionen: Schleppzeiger-Chronograph, Wochenanzeige, Minutenrepetition und ...
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